Pfingstcamp Rückblick





Ich hatte eine wunderwunderschöne Woche auf dem Pfingstcamp. Anfangs war uns das Wetter nicht ganz so wohlgesonnen, es regnete und war kalt. Aber zu keiner Zeit fror ich richtig. Das Camp wurde von den Teilnehmern selbst gestaltet und somit gab es eine Vielzahl von Angeboten, wo jeder sich einbringen konnte. Morgens Saddhana (woran ich nicht teilnahm, aber der Musik vom Zelt aus lauschte), Gatka, Bogenbauen und Kunst (Perlen fädeln, Speckstein, Stofflaken mit Farben gestalten) für die Kinder, eine Schatzsuche rauf zum Schönberg, Lagerfeuer, Musik und Abends Yoga und eine Heilmeditation. So schön, so erfüllend. Die Kinder konnten den ganzen Tag auf dem Platz herumlaufen, jeder fühlte sich verantwortlich für die Gemeinschaft. Ein schönes Gefühl, so getragen zu werden. Es gab Tiere, wilde und gezähmte. Und immer wieder dieser weite Blick, dieses Panorama übers Hexental. Es ging mir gut. Einzig das Essen hätte etwas leichter sein können, aber ein bisschen lag es auch an der mangelnden Disziplin meinerseits. Ich habe das Draussensein unglaublich genossen. Die letzten zwei Tage hatten wir noch gut Sonne. Dehalb bin ich jetzt braungebrannt und erholt.
Die Rückkehr in unsere Wohnung erschien mir beengend. Auch die Kinder hatten leichte Anpassungsschwierigkeiten von Freiheit und Weite in Begrenzung und Innenraum. In mir klingen nun hoffentlich noch eine Weile die Mantren, Lieder und der Frieden der letzten Woche.

0 Kommentare
Gianna
Das hört sich wirklich sehr entspannt an! Die Bilder sind auch toll :D
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