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Pfingstcamp :: noch ganz frisch

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Einen Tag daheim und wir haben noch immer Anpassungschwierigkeiten. Von der Weite, Natur und Ruhe, viel Draussen sein und Gemeinschaft, zurück in unsere Kleinfamilie, Wohnung, Zivilisation, Baustellenlärm…Wir leiden an akutem Wohnungskoller (dem wir auch schlecht entkommen können, da Spielplatz wegen der Windpocken tabu ist. Vielleicht such ich uns ein Stück Wald raus, wo wir uns austoben können). Nun ja, jedenfalls gibt es hier grad viele Tränen, Umgang miteinander, den wir so eigentlich nicht wollen und sich gegenseitig auf die Nerven gehen. Ich hoffe, das legt sich, wenn der Mann kommt und mich etwas entlasten kann.

Und wie war es auf dem Pfingstcamp? Sooo schön. Heilend, bunt, gefüllt. Ich habe mich sehr ausgeglichen und im Moment gefühlt. Der Regen hat mir nichts ausgemacht, zwischendrin gab es genug Sonnenschein. Ich bin tief dankbar für die Begegnungen, Gespräche, die Offenheit, das Verständnis, die Musik, das Miteinander, die Gemeinschaft und den atemberaubenden Blick, den man vom Heimbachhof aus hat.

  • Musik mit vielen Instrumenten und Stimmen
  • Yoga/ Saddhana (ihr wisst schon…Yoga morgens um 5 Uhr…)
  • Fröhlichkeit
  • Gespräche
  • Gatka
  • Wiedersehensfreude
  • Verbundenheit
  • Gemeinschaft
  • Kreativität
  • Potenzial in so vielerlei und vielschichtiger Hinsicht
  • Blüten filzen & Perlen bastelein
  • Natur
  • leckeres, gutes Essen (immer auch vegan und glutenfrei)
  • Balance
  • ausgeglichene und glückliche Kinder
  • das Geräusch von Regen auf dem Zelt
  • beim Aufwachen Schnecken auf dem Zelt beobachten
  • Heilmeditation am Abend (mit der Tochter im Kreis liegend)
  • am Feuer sitzen

Die Lieder klingen noch in mir.

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