yoga

Gongklänge (der Mann im Radio)

Seit der Mann seinen großen alten Gong hat, sind die Dinge im Fluss. Da kommen plötzlich neue Inspirationen und Möglichkeiten auf ihn zu. Auf uns zu. Der Gong hat uns immer schon begleitet. Mal stärker, mal weniger. Ich habe schon interessante Erfahrungen mit diesem mächtigen Instrument gemacht. Mit dem Urklang, den er mitbringt, den er birgt.
Vor einigen Wochen war der Mann auf einem kleinen Gongmekka in England. Er hat sich mit anderen Gongbegeisterten ausgetauscht, an Workshops und Ausbildungen teilgenommen, sich weitergebildet. Es ist schön zu sehen, wie jemand etwas gefunden hat, worin er so aufgeht. Es ist schön, daß wir das auch teilen können.

gongflyer

Momentan arbeitet der Mann auf seine eigene Gongausbildung hin. Ausserdem wird es im November einen 3 tägigen Gongworkshop im Yogazentrum München geben. Neulich ergab sich die Chance, den Gong im Radio vorzustellen. Laura und Simon vom bayrischen Rundfunk liessen sich auf eine Gongmeditation ein und berichteten darüber. Mehr darüber kannst du hier lesen und in einem kurzen Video anschauen.

Auch ich werde Ende des Monats wieder das Mallet schwingen und die Frauen auf dem Yoga Frauencamp in eine Gongmeditation spielen.

4 Kommentare

  • Sandra

    Gongs finde ich auch unheimlich faszinierend. Da bin ich aber mal sehr gespannt wie der Weg mit Gong bei euch weitergeht!
    Ich würde mich auch gerne ausbilden lassen und Klangbehandlungen geben. Allerdings möchte ich mich momentan nicht an einen Behandlungsraum binden… Und für “nur so” sind mir die Ausbildungen zu teuer und zu schade. Aber ich halte mir das für die Zukunft frei :) Und solange kann ich ja mit meinem Hang durch die Gegend tingeln, auch wenn das nicht so mächtig klingt wie ein Gong. Und mich auf meine eigene Klangbehandlung nächste Woche freuen, wo auch der Gong eingesetzt wird :-)

    Liebe Grüße,
    Sandra

  • Maria Gehrmann

    ich könnte gerade auch einen ordentlichen gongschlag gebrauchen. vielleicht schaffe ich es heute endlich dir zu schreiben

  • Sh

    Ich habe noch einmal eine Frage zu den Kopfbedeckungen (wahrscheinlich hast Du es irgendwo schon einmal erklärt): warum gibt es die? Und aus welcher Tradition kommt die Kopfbedeckung? Erinnert mich zum Teil an das Judentum bzw. den Islam. Das Motiv ist aber vermutlich ein anderes.

    LG
    Sh

  • Jademond

    Sh,

    Aus dem Sikhismus. Yogi Bhajan (er hat das Kundalini Yoga in dieser Tradition in den Westen gebracht) war Sikh. Sikhs tragen Turbane als religöses Symbol. Die Yogis haben das zT übernommen. Yogi Bhajan hatte dazu auch einige Erklärungen, was das energetisch ausmacht. Eine Art Schutz.

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