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Urlaubspackerei

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Morgen brechen wir auf gen Freiburg zu unserem alljährlichen Pfingstcamp. Die Kinder sind schon ganz aufgeregt. Ich versuche den Kopf nicht zu verlieren und eins nach dem anderen einzupacken für unsere Campingtage. Natürlich ist gerade heute der Sterngucker besonders anhänglich und quengelig und der Wolf nicht im Kindergarten.

Der Mann fährt uns nach Freiburg, wo wir gemeinsam noch ein paar Tage verbringen und unsere Lieblingsplätze besuchen. Dann bleiben wir beim Camp und der Mann fährt zurück nach Hause. Wir werden diesmal in unserem großen Familienzelt wohnen (so es ins Auto passt, muhaha). Es ist ein großer Vorteil, daß ich die Gegend und die Gegebenheiten vor Ort schon kenne, denn so kann ich gut abschätzen, was wir brauchen.
Für den Wolf komme ich zum Beispiel sehr gut mit ein paar Sätzen dünner langer Baumwollunterwäsche und seinen Regensachen klar. Dazu ein dicker Pullover und gut. Für wärmere Tage gibt es Unterhemden und T-Shirt. Auf dem Camp wird er eh tendenziell schmutzig am Lagerfeuer oder wenn er auf dem Grundstück herumwildert. Lange Unterwäsche eignet sich zum drunterziehen unter Regensachen, als Schutz vor der Sonne und als Schlafanzug. Ausserdem kann man sie schnell mal auswaschen und trocknen.
Bei der Tochter wird es schon schwieriger. Sie ist nun in einem Alter, wo sie sehr auf ihr Äußeres achtet und am liebsten jeden Tag neu und stylish eingekleidet wäre. ich hoffe, das wird auf dem Camp etwas nebensächlicher. Auch hier sind Regensachen wichtig. Für einen eventuellen Schwimmbadausflug gibt es noch Schwimmzeug. Der Sterngucker kann auch mal mehrere Tage einen Body tragen. Hier nehme ich je nach Wetterlage lange Baumwoll- oder Wollbodies (temperaturausgleichend).
Unsere stadtfeinen Sachen packe ich extra, damit wir sie an unseren Familientagen vor dem Camp verfügbar haben.

Ich bin dann mal packen.

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