Bienen
Auf dem Gelände des Pfingstcamps stehen Bienenstöcke. An einem Tag nutzen die Bienen das sonnige Wetter, um auszuschwärmen und mit ihrer neuen Königin den Bienenstock und das alte Volk zu verlassen. Das war eine Aufregung. Ein riesiger Bienenschwarm, der sich an einem gelben Kanu, was im Grase lag, festsetze. Der gerufene Imker, dem die Bienen gehören, verbrachte mehrere Stunden, die neue Bienenkönigin zu suchen und den Schwarm in einen neuen Bienenstock zu befördern. Das war für alle sehr spannend. Vorallem die Tochter vebrachte daraufhin viel Zeit mit dem Imker und stellte Fragen, die er geduldig beantwortete. Wenn die Tochter mit Tieren zusammensein kann, dann ist sie ganz bei sich. Ganz konzentriert und in ihrer Mitte. Das war schon immer so.
(Den Pfosten mit dem Bienenschwarm auf dem 3. Bild hat sie furchtlos gehalten während der Imker sich um den Rest kümmerte. Im letzten Bild sind eine Drohne und diverse Wachstumsstadien zu sehen)










5 Kommentare
subs
Tolle Bilder. Ich bin immer wieder begeistert von diesen tollen Tieren…!
Katharina
Der Schwarm auf dem Kanu ist wirklich unglaublich! Tolle Fotos hast du gemacht. Das war sicher ein eindrucksvolles Erlebnis für Euch. Ich weiß nicht, ob ich die Ruhe deiner Tochter hätte, so eine Pfosten in die Hand zu nehmen. Alles Liebe, Katharina
Susan
Beeindruckendes Völkchen!
LG Susan
Meise mit Herz
Soso toll! Wenn wir endlich ein Haus für uns alle finden, wollen mein Mann und meine Mama sich auch Bienen anschaffen! <3
So wichtig und wertvoll für die Natur!!!
(Meine Mutter ist früher mit Bienen aufgewachsen. Letztes Jahr auf dem Hessentag war da so Werbung und da stand drauf, dass wenn alles eingerichtet ist, Bienen eine Zeit in Anspruch nehmen von zusammengerechnet 7 Tagen pro Jahr. Und das geht ja wohl mal!) ;-)
Anke
Ich mag Bienen, auch wenn ich nach der Geburt des Großen (leider) allergisch auf einen Stich von ihnen reagiere. Mein Vater hatte mit Unterbrechungen immer Bienen und hat schon so manchen Schwarm eingefangen. Und der Große isst auch nur den “Opa-Wolfgang-Honig”.
Sonnige Grüße
Anke