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Wochenende :: Unterwegs
Am Freitag nachmittag holten wir die Tochter von der Schule und den Sterngucker vom Kindergarten ab. Der Mann brachte uns zur S-Bahn und fuhr mit den Jungs zurück nach Hause. Ich nahm mit der Tochter von München aus den Zug nach Köln, wo wir durch Zugausfall & -umleitung wegen eines Personenschadens (ein schreckliches Wort) mit zwei Stunden Verspätung gegen 22 Uhr ankamen. Trotz der Umstände war wirklich eine entspannte und freundliche Stimmung im Zug. Die Zugbegleiter verteilten die Geld-Zurück-Formulare, im Bistro gab es freie Getränke. Die Menschen waren unaufgeregt und behielten ihre Freundlichkeit. Wir checkten nach der langen Reise im Hotel ein und gingen, obwohl wir schon ziemlich müde waren,…
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Wochenende :: Voll und regenbogenbunt
Ein rappelvolles und regenbogenbuntes Wochenende liegt hinter mir. Ich bräuchte ein weiteres, um mich davon zu erholen. Aber schön war es. Fast ein bisschen, wie im letzten Jahr, nur daß ich diesmal den Triathlon und den Flohmarkt ausliess. Es begann am Freitag mit einem Date mit dem Mann. Unserem Monatsdate, was meinetwegen auch doppelt so lange hätte dauern können. Sonst passt die Tochter immer auf die Jungs auf, wenn wir essen gehen. Diesmal war sie nicht da und wir wagten erstmalig das Experiment, die Jungs allein zu Hause zu lassen (den Sterngucker schlafend). Es hat alles super geklappt. Bei unserer Rückkehr schliefen beide Jungs und wir konnten endlich mal wieder…
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Wochenende :: Ganz viel Selfcare
Nachdem der Freitag etwas zäh floss, weil der Sterngucker fiebernd daheim war, konnte ich am Samstag richtig durchstarten. Sterngucker wieder gesund, feste Termine für jede Menge Selfcare standen im Kalender. Nach dem Frühstück fuhr ich durch die verschneite Winterlandschaft zum samstäglichen Schwimmtraining. Zwei Stunden lang auspowern, beste Gesellschaft der anderen Rettungsschwimmer, Kopf frei und Muskeln spüren. Das Training war fordernd, aber wie immer abwechslungsreich. Wir wechselten nach dem Einschwimmen zwischen Sprints (inclusive Kniebeugen), Technik (Rückenschwimmen und dabei einen Wasserbecher auf der Stirn balancieren) und abwechselndem Fokus auf Beinen und Armen. Im zweiten Teil gab es viel Kleiderschwimmen, was immer besonders anstrengend ist, da das Gewicht des Stoffes zusätzlichen Kraftaufwand erfordert.…








