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Wochenendrückblick und was es jetzt noch zu tun gibt
Das Wochenende ging so schnell vorüber. Letzte Woche hatten wir am Donnerstag das Winterfeuer im Kindergarten. Mit Suppe aus dem Kessel überm Feuer. Zwar war es nieselig, aber trotzdem schön. Abends habe ich der Tochter noch geholfen, ihre kleinen Freundes-Packerl einzupacken. Am Freitag hiess es dann Abschied in die Winterferien nehmen. Samstag Am Samstag morgen war ich beim Schwimmtraining. Das tut mir immer unglaublich gut. Den Kopf frei bekommen, an nichts denken, im Moment sein. Diesmal mit Fokus auf Schnelligkeit im ersten Teil. Wir schwammen neben dem normalen aufbauenden Training 10 x 25 m Sprint und, für mich eine ganz neue Erfahrung, mit Paddeln an den Händen. Im zweiten Teil…
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Weihnachtsgedankenschnipsel
Je näher die Festtage rücken, desto mehr bekomme ich von hier und da Gedankenfetzen und inhaltliche wie spirituelle Auseinandersetzungen zum Thema Weihnachten mit. Da werden Tradtionen gelebt, Handlungen und Prozesse in Frage gestellt und nach dem Sinn des Ganzen gefragt. Das muss auch jede_r für sich selbst beantworten. Ein paar meiner Gedankenschnipsel möchte ich hier festhalten und mit dir teilen. Vielleicht als Anregung zum Weiterdenken, als Gesprächseinstieg oder auch zum Gedanken verwerfen und neu ordnen. Ich bin keiner Religion angehörend aufgewachsen. Weihnachten wurde bei uns nicht vordergründig als Geburt Jesus gefeiert. Zwar bin ich in meiner Pupertät in die Christenlehre gegangen und habe bei diversen Krippenspielen mitgespielt, vordergründig war an…
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Es klopft bei Wanja in der Nacht – ein Schattentheater
An Weihnachten soll es bei uns wieder ein kleines Theaterspiel geben. Letztes Jahr inszenierten wir mit dem Wolf gemeinsam Hänsel und Gretel. Für dieses Jahr habe ich mir ausgedacht, ein Schattentheater vorzuspielen. Der Wolf liebt Theater sehr. Ich hoffe, die Idee kommt gut an. Auf meinen Blogtouren fand ich irgendwann mal diese schönen Vorlagen für Tiere. Die passten ausgezeichnet zu der Geschichte “Es klopft bei Wanja in der Nacht“, sodass die Entscheidung für ein Stück nicht schwer fiel. Nun machte ich mich abends dran, die Figuren aus schwarzem Tonkarton auszuschneiden. Für den Wanja orientierte ich mich am Buch und vergrößerte den Mensch einfach entsprechend der Tiere. Haus und Baum waren…








