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Unterwegs :: Beim Hebammentag
Heute ist unser erster Tag der Strohwitwenwoche. Ich habe das Auto und nur die Jungs (die Tochter ist auf Klassenreise). Also habe ich heut den Wolf direkt nach dem Kindergarten abgeholt und wir sind mit der S-Bahn nach München in die Innenstadt gefahren. Wir wollten uns für die Hebammen stark machen. Gemeinsam haben wir zuerst gemütlich Sushi zum Mittag gegessen. Dann hatten wir noch Zeit, um im Spielzeugladen 3 Monate gespartes Taschengeld auszugeben und im Buchladen ein Geschenk für eine der Geburtstagseinladungen demnächst zu finden. Dann erfreuten wir uns noch der Stimmung in der Fußgängerzone, hörten Strassenmusikern zu und beobachteten Schauspieler. Da war wirklich ein buntes Treiben bei dem schönen…
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Zurück
Gestern abend war ich also nochmal aus – mich von einem Freund lecker bekochen lassen. Heut morgen dann, noch ein Streifzug durch den Garten, Kräuter gepflückt, Gurken aus dem Gewächshaus geerntet, das letzte Gepäck eingepackt bzw in die Pakete nach Hause verstaut. Dann folgten schier endlose Stunden mit der Bahn. Durch gelbe Rapsfelder, öde Bahnhöfe und schöne Landschaften. Mit wuseligen und müden Kindern, zu wenig Mittagsschlaf, zu viel Bewegungsdrang. Aber endlich kamen wir zu Hause an. Konnten den Mann in die Arme schliessen, Post öffnen, gemeinsam Abend essen, Freunden Hallo sagen, vertraute Luft schnuppern und heut abend wieder im eigenem Bett schlafen. Schön war unsere Osterreise. Gefüllt, erfüllt, vielseitig, vertraut.…
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Im Muldental
Mein ostersonntägliche Laufrunde bei tollstem Sonnenschein führte mich ein paar Kilometer Richtung und entlang der Mulde. In Schmölen fährt die Fähre wieder. Sie war beim letzten Hochwasser weggeschwemmt worden. Ich lief ein Stück am Damm entlang und dann durch den Wald wieder zurück nach Hause. Am Montag gab es noch etwas Muskelkater. Die letzte Laufrunde ist ja doch ne Weile her. Gestern trafen wir uns mit einem alten Kumpel, den wir schon viele Jahre nicht gesehen hatten und wunderten uns über die tote Innenstadt (kein einziges Café hatte offen!). Am Ende konnten wir doch wenigstens ein Eis in der Kulteisdiele der Stadt schlecken. Danach fuhr ich alleine ohne Kinder nach…








