-
Frühlingsgebastel
Meine Frühlingsbastelei besteht derzeit eher im digitalen Bereich: Aufarbeiten der liegengebliebenen Projekte vom Februar. Unsere Wohnung ist eher minimal geschmückt. Die PomPoms des Tochtergeburtstags und ein paar Primeln. Mehr ist grad nicht drin. Zum einen, weil ich ein hohes Bedürfnis nach Ruhe und Ordnung habe und keine rumstehenden oder liegenden Sachen zusätzlich zum Familienchaos gebrauchen kann, zum anderen, weil eh alles vom Sterngucker runtergeholt und untersucht wird. Vielleicht bauen wir eine kleine Ostheimer-Frühlingsszene auf. Oder meine Dekolust bricht noch raus. Für dich habe ich aber nochmal die Ideen aus vergangenen Jahren zusammengetragen. Vielleicht ist für die die ein oder andere Inspiration dabei. Da gab es eine Video-Anleitung und pdfs zum…
-
Zurück
Gestern abend war ich also nochmal aus – mich von einem Freund lecker bekochen lassen. Heut morgen dann, noch ein Streifzug durch den Garten, Kräuter gepflückt, Gurken aus dem Gewächshaus geerntet, das letzte Gepäck eingepackt bzw in die Pakete nach Hause verstaut. Dann folgten schier endlose Stunden mit der Bahn. Durch gelbe Rapsfelder, öde Bahnhöfe und schöne Landschaften. Mit wuseligen und müden Kindern, zu wenig Mittagsschlaf, zu viel Bewegungsdrang. Aber endlich kamen wir zu Hause an. Konnten den Mann in die Arme schliessen, Post öffnen, gemeinsam Abend essen, Freunden Hallo sagen, vertraute Luft schnuppern und heut abend wieder im eigenem Bett schlafen. Schön war unsere Osterreise. Gefüllt, erfüllt, vielseitig, vertraut.…
-
Im Muldental
Mein ostersonntägliche Laufrunde bei tollstem Sonnenschein führte mich ein paar Kilometer Richtung und entlang der Mulde. In Schmölen fährt die Fähre wieder. Sie war beim letzten Hochwasser weggeschwemmt worden. Ich lief ein Stück am Damm entlang und dann durch den Wald wieder zurück nach Hause. Am Montag gab es noch etwas Muskelkater. Die letzte Laufrunde ist ja doch ne Weile her. Gestern trafen wir uns mit einem alten Kumpel, den wir schon viele Jahre nicht gesehen hatten und wunderten uns über die tote Innenstadt (kein einziges Café hatte offen!). Am Ende konnten wir doch wenigstens ein Eis in der Kulteisdiele der Stadt schlecken. Danach fuhr ich alleine ohne Kinder nach…








