-
Wochenendstimmungen
Draussen schneit es, ich sitze hier am knisternden Feuerchen und versuche mich zum Arbeiten zu motivieren. Ich habe gerade einen sehr schönen Kalligrafie-Auftrag, eine Anzeige, Websites und Messegestaltungen auf dem Tisch. Alles sehr interessante Aufträge, dennoch befinde ich mich in einer Art Winterstarre. Ich möchte aus dem Fenster dem Schneetreiben zuschauen, den Tannenduft unserer Adventskranzes in der Nase und das wärmende Feuer im Hintergrund. Ich habe beireits mit dem Mann unsere Logistik organisiert: ein Auto zum Autoteiler zurückgebracht, ein neues abgeholt. Der Mann ist nun mit unserem guten alten Touran weggefahren, um unser neues Auto abzuholen. Der Touran wurde zunehmend altersschwach und brauchte immer neue Reparaturen. Ich denke noch kurz…
-
Reiches Sozialleben – Teil zwei meines Urlaubs
Nach unserem gemeinsamen Familienurlaub, der geprägt war von Entspannung und Rückzug, bin ich mit den Kindern weiter zu meinen Eltern gefahren. Hier verbringe ich noch eine Woche und treffe FreundInnen. So ist das, wenn durch Umzüge der FreundInnenkreis weit verteilt ist. Den Auftakt machte gleich am Freitag in Leipzig ein Nena-Konzert in Leipzig mit der Tochter. Wir zwei hatten einen grandiosen Abend zusammen, haben viel gelacht und gerockt, geredet und gegessen. Wir waren so vertieft, daß wir – wie so Anfängerinnen- die letzte Bahn verpassten und in der Nacht ein Taxi nach Hause nehmen mussten. Die nächste Bahn wäre erst 4 Stunden später gefahren. Die Tochter schlug vor, die Nacht…
-
Wochenende :: Wohltuender Szenewechsel
Nachdem meine Strohwoche wirklich sehr gefüllt war, ergab sich am Wochenende ein willkommener und wohltuender Szenewechsel. Das Felshaus feierte sein 5jähriges Bestehen mit einer Party für Freunde und Bekannte. Ich backte (buk?) also am Freitag abend noch einen Apfelkuchen. Dann schnappte ich mir am Samstag mittag die Jungs und fuhr also gen Moosburg. Die Tochter wollte lieber daheim bleiben und sturmfrei mit ihren FreundInnen geniessen. Samstag Miesepetrig startete mein Tag schon gegen 6:00 Uhr. Ich wollte lieber noch im Bett langsam in den Tag reinkommen. Die Jungs waren aber auf Krawall gebürstet. Ich maulte bis zum Frühstück vor mich hin, beschloss dann aber, daß ich so nicht mein Wochenende verbringen…








