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Friday Fives :: Dankbarkeit am Freitag
Rückblickend betrachtet war die Woche grau, neblig und dunkel. Die Luftfeuchtigkeit durch den Nebel ist so hoch, daß es vorm Haus aussieht, als hätte es geregnet. Alles ist feucht und nasskalt. Der Mann war bis Mitte der Woche auf Geschäftsreise und ich allein mit den Kindern. Ich schleppe Halsschmerzen und allgemeine Schlappheit mit mir herum. Auch der zweite Wochenteil brachte kaum Entspannung und Erholung. Um nicht im nebelgrau zu versumpfen, möchte ich mir vorm Feuer noch dankbar die Lichtmomente der Woche hervorholen. Support & Mitgefühl Liebevolle Emails mit wertvollen Tipps oder auch nur einfach nur mitfühlendes in den Arm genommen werden. Das tut mir sehr gut. Danke hier vorallem an…
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Wofür ich dankbar bin
Manchmal sind die Dinge offensichtlich so einfach und trotzdem sieht man sie nicht. Neulich war ich mit dem Mann im Gespräch darüber, wie es mir gerade geht. Er ist da keiner, der mich empatisch in den Arm nimmt und zustimmend nickt. Eher so jemand, der einem knallhart mit der Realität konfrontiert. Das ist nicht immer das, was ich mir in dem Moment wünsche, aber meistens das, was mir die Augen öffnet. In unserem Gespräch also meinte er zu meinem Gejammer nur: “Du lebst aus dem Mangel heraus.” Wie recht er hatte. Ich habe den Blick für die Fülle verloren. Ich schaue auf andere, was sie haben, wieviel Anerkennung sie bekommen,…
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Was mich gerade glücklich macht (Friday Fives)
Im stressigen Alltag, mit vollem Terminkalender und ständiger Anforderung an unsere Flexibilität und unsere Fähigkeit, Prioritäten zu setzen, geht oft das kleine Glück verloren. Die zärtliche Geste, das nette Wort oder auch das herzliche Lachen. Meine Woche war wieder sehr voll. Und wenn ich in meinen Taschenbegleiter schaue, dann wird es auch noch ein paar Wochen so weitergehen, bis hier wieder etwas Ruhe einkehrt. Anstelle mich vom Stress verschlucken zu lassen, möchte ich deshalb bewusst mein Augenmerk auf die schönen Dinge wenden. Zwergerlgruppe Der Sterngucker tut sich so leicht mit der Eingewöhnung in seine Spielgruppe. Ich bringe ihn morgens hin, er setzt sich an den kleinen Tisch, malt etwas, schaut…








