Wasser
Mittlerweile wird nicht mehr bezweifelt, daß Wasser Informationen aufnimmt und speichert (Selbst die Nestlé-Forschung in ihren Labors konnte sich das nicht weiter erklären). Emoto hat das sehr eindrucksvoll durch seine Fotografien von Wasserkristallen bewiesen. Dafür hat er verschiedene Wasser eingefroren und Mikroskopaufnahmen der Kristalle fotografiert. Dabei wurde deutlich, daß Wasser, welches mit Rockmusik beschallt wurde andere Kristalle bildete als Wasser, das mit klassischer Musik beschallt wurde. Unterschiede gab es auch zwischen Leitungswasser, Flusswasser, Quellwasser etc. Er ging sogar weiter und beklebte die Wassergläser mit Worten. Mit “Hass” geklebte Wassergläser formten unregelmässigere Kristalle als das Wasser, dessen Glas mit dem Wort “Liebe” beklebt war.
Schlussfolgerung daraus? Unser Körper besteht zu ca 70 % aus Wasser. Es macht sehr wohl einen Unterschied, was wir denken und wie wir sprechen, über andere und über uns selbst. Wir programmieren unseren Körper mit unseren Gedanken. Einen sehr schönen zusammenfassenden Artikel dazu habe ich hier gefunden. Deshalb gebe ich mir Mühe, nie schlecht über jemanden zu sprechen. Es gelingt mir nicht immer, denn ich muss noch viel lernen. Aber die meiste Zeit rede ich nicht negativ über andere. Ich lästere nicht und ich verurteile nicht. Auch wenn viele nicht den gleichen Weg gehen.
Seit ich mich näher damit beschäftige, mag ich gar kein Leitungswasser trinken. Grundsätzlich hat Leitungswasser oftmals gute Qualität (sog. Trinkwasserqualität). Jedoch verliert es diese Qualität oftmals durch den langen Weg in den Leitungen (Bleileitungen, Ablagerungen ect. ect.). Wasser aus Plastikflaschen mag ich eh nicht trinken, weil es a) nach Plastik schmeckt und b) ich mir nicht sicher bin, wieviel Weichmacher der Flasche im Wasser gelandet ist! Doch was trinken wir? Wir schwören auf unser gutes St. Leonhards. Es wird direkt an der Quelle in Glasflaschen abgefüllt und nicht ozonbehandelt. Die Innenseite einer St. Leonhards Flasche ziert ein Bild eines Kristalls des Wassers. Das Wasser ist unser täglicher Luxus. Ich wurde schon oft gefragt, wenn ich eine Flasche dabei hatte, ob es Wein ist, was ich da trinke. Ja, Gänsewein :-)
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schoenefarben
Gern hätt ich eine Quelle im Garten. Die St. Leonhardquelle oder ähnliche werden mir auf Dauer zu teuer. Aber was du da schreibt ist mir durchaus bekannt. Habe jetzt erst erfahren dass die Plastikflaschen nach dem pressen oder giessen, durch das befüllen mit dem Inhalt erst erkalten. Pfui!
Cecie
es wird nicht mehr bezweifelt, dass wasser informationen aufnimmt!? hmmm… kommt wahrscheinlich sehr darauf an, mit wem man spricht. ich hab vor einiger zeit mal nen vortrag an der urania zum thema gehört. der herr – physiker – fand es selbstredend bewiesen, dass das mit der homöopathie etc. alles quatsch ist, weil wasser seine form nicht ändert…
ich weiss nicht so recht, welche meinung ICH habe. aber ich bin sicher, ich finde es irgendwann raus ;o)
Birgit
Hm, mir erscheint das aber eher als sehr materialistischer Ansatz, das beste Wasser zu suchen. Ganz zu schweigen von der Umweltbelastung durch den Transport…
Was hältst du davon, zu überlegen, wie man das am Ort vorhandene Leitungswasser durch die eigenen Gedanken oder durch den bewussten, achtsamen Umgang damit aufwerten könnte? Denn das müsste ja schließlich auch möglich sein.
Karmindra
Oh ja die Wasser dieser Quelle trinke ich auch gerne. Wenn ich im Bioladen bin nehme ich mir gerne mal eine Flasche mit. Bsonders gerne Mond- oder Lichtquell (oder hiess das SOnnenquell?!?).
LG
Karmi
Jana
Danke für Deine immer wieder meinen Horizont erweiternden Posts! Ich mag es, wie Du Dich auseinandersetzt. Deshalb findest Du in meinem Blog einen Award (nur wenn Du magst…)
Herzliche Grüße
Jana
Ute
Bin über einen anderen Link auf deine Seite gestossen und habe bis jetzt nur deinen Eintrag vom Wasser gelesen.
Schau dir mal das Etikett genau an, vor allem den Barcode … fällt dir was auf? Er ist durchgestrichen. Das mache ich konsequent mit jedem Lebensmittel, welches in einer Umverpackung mit Barcode ist. Auch das ist ja eine Information…. deren Inhalt ich jedoch nicht kenne … Dieses Vorgehen stammt nicht von mit, sondern da sind wir bei einem Kinesiologie-Kurs drauf gestossen….
Übrigens war früher das Quellhäuserl auf der Innenseite des Etiketts abgebildet – das fand ich sehr schön, das Wasser hatte immer seine Heimat “dabei”.
Ich gehe jetzt mal weiter stöbern ….
LG
Ute
cecilia
das mit den fotos & den unterschiedlichen kristallen klingt ja spannend … muss ich glatt mal ausprobieren!
der zusammenfassende artikel interessiert mich … leider funktioniert der link nicht???
lg
cecilia
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Hallo,
ich bin durch Frau Traumkrauts Seite auf dich gestoßen und wollte erstmal ein Lob für diesen inspirierenden Blog aussprechen. Es macht wirklich Spaß ihn zu lesen und es finden sich viele interessante Ideen.
Wir wohnen im Landkreis Rosenheim und holen unser Leonhards Wasser immer an der Quelle. Es ist einfach ein tolles Wasser und wir bekommen es sogar kostenlos. Jeder kann dort Wasser abfüllen. Nur an Vollmond waren wir noch nicht da. Da soll die Hölle los sein!
Liebe Grüße
Sabine
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