Where children sleep
Eine tolle Inspiration, gefunden bei Oh Mega!
Where children Sleep by James Mollison
Leider nur online, aber trotzdem unglaublich berührend. Kinder quer durch die Welt in verschiedenem Alter. In kurzen Sätzen ihre Lebensumstände. Erfüllt mich mit Dankbarkeit für das was wir haben. Ein bisschen auch mit Scham für den Luxus, den wir leben, wenn ich sehe, wie es anderen geht….
8 Kommentare
stephani
großartig, vielen dank für den link!
Micha
Wirklich beeindruckend und auch erschreckend. Man weiß ja manchmal nicht was schlimmer ist, das Lager im Zelt oder das vollgemüllte Wohlstandszimmer.
moseskinder
Danke für den Link. Wundervoll. Da kommt die Demut wieder um die Ecke;-)
jademond
Demut. Das war die Vokabel, die mir fehlte.
tanjita
Bei mir kommen bei den Bildern zweierlei Gefühle…
zum einen natürlich die Dankbarkeit, nicht in einer Hütte aufgewachsen zu sein, und ein eigenes sauberes, warmes Bett zu gehabt zu haben, und immernoch zu haben.
Auf der anderen Seite aber auch das Glück, nicht mit Spielzeug in 1000-facher Ausführung, als kleines Püppchen meiner Eltern, oder als Aufarbeiterin ihrer unerfüllten Sportträume aufgewachsen zu sein.
Bei letzterem Aspekt haben es die Kinder, deren materielle Situation wir hier als erschreckend empfinden villeicht auch wieder ganz gut…
Auf jeden Fall führt uns dieses Buch doch wieder ganz wunderbar das wesentliche vor’s innere und äußere Auge. Vielen Dank für den Post :-)
Frische Brise
Ich hab mir die Bilder gestern angekuckt.
Ich finde ja beide Extreme erschreckend.
Aber die Hauptsache ist: es liegt nicht an den materiellen Äußerlichkeiten, ob ein Kind glücklich aufwächst.
Amanda
I just found this link on FB yesterday. I’m going to share it on my blog too!
kristl
sehr toller link.danke!!!