Ringelmütze
With spring we needed another hat. You can never have enough hats. At the beginning it should have been a different one, but as I didn’t have the pattern with me (for the decreases), it turned out to be quite different. I hope there’s still enough yarn left for the original model.
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Mit dem Frühling musste auch eine neue Mütze her. Man kann nie genug Mützen haben. Eigentlich sollte diese ganz anderes werden. Da ich aber die Anleitung (der Abnahmen) nicht dabei hatte, wurde halt das jetzt draus. Gestrickt während der Autofahrt von Freiburg nach Scheyern. Sehr zum Verdruss des Mannes, der Mützen mit Zipfeln jeglicher Art einfach nur peinlich findet und für den Sohn nicht gutheisst. Aber den stört es nicht. Deshalb darf er die weiterhin tragen. Und die eigentliche Mütze will ich trotzdem noch stricken. Hoffentlich reicht die Wolle.
Der Mann dazu: “Mit diesem komischen Pillermann oben an der Haube muss der Arme nun herumlaufen. Heimlich hat er die Mütze schon zwischen Leergutflaschen versteckt. Ramona hat sie einfach nicht mehr gefunden. Ich habs entdeckt und war so lieb, sie ihr doch noch auszuhändigen- gegen was für einen Preis, Leute! Die nächste Mütze muß nun zu einem Bulldog-fahrenden kleinen Jungen passen. Ich weiß, Mama hats immer noch nicht so richtig begriffen, daß F. ein Junge ist. In seinem Puppenwagen, den er samt Puppe zu Weihnachten erhielt, fährt er vornehmlich Spielzeugautos durch die Gegend.”







0 Kommentare
Karin
Die Mütze sieht doch süß aus, lass nur , das passt schon so.
Cool sein kann er später immer noch.
Im Übrigen,sind bei den Boardern und hippen Zivis aus Daniels Umkreis witzige Mützen deutlich beliebter als Normalos. Viele wünschen die sich in ganz bunt mit Babyohren und Riesen-Bommel obendrauf
Und nur diese Überstülper sind doch langweilig :-)))
Meine Kids, gerade Daniel hat auch immer sehr spassige Mützen, ein hoch auf die Kreativität :-))
Sohnemann ist die beste Puppenmama die´s gibt , Rebecca haben Puppen nie interessiert.
Liebe Grüße
Karin