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Farbe und Sonne satt :: unser Wochenende

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Das war ein sehr schönes, sonniges und farbenfrohes Wochenende. Der Start in den Tag war zwar früher als mir lieb war, aber die Sonne hat das wieder wett gemacht. Noch während des Frühstücks (Smoothie, Tee und Brei) brannte ich dem Wolf eine CD mit Tanzmusik (er hatte da bestimmte Vorstellungen – inspiriert von der Faschingsdisko im Kindergarten).

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Dann fuhren wir zum Tag der offenen Tür einer Waldorfschule in unserer Gegend, schauten uns die Unterrichtsdarbietungen und Angebote an und trafen Freunde und Bekannte.
Zurück zu Hause – mit nur dem Sterngucker – alle anderen Kinder hatten sich unterwegs verabredet – gab es ein schnelle Mittagessen (Gnocchi mit Tomatenwürfeln und Pesto). Während der Sterngucker sein Mittagsschläfchen hielt, hatten wir Zeit, unserer Dinge nachzugehen. Ich malte und beendente meine beiden lange angefangen herumliegenden Bilder für das Lifebook 2015.

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Später sammelte ich den Wolf bei seinem Freund ein. Abendessen (Pellkartoffeln und Salat) gab es ziemlich spät. Gleich danach brachten wir die Jungs ins Bett und räumten die Küche auf. Ich verzog mich in mein Büro zum Hangout (eine Videokonferenz mit mehreren Menschen über Google+) und Malen. Gegen 21:30 Uhr holte ich die Tochter bei ihrer Freundin ab und kam danach nochmal in den Hangout.

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Ich malte an einer anderen Aufgabe des Lifebook Workshops und kam erst kurz vor 24:00 Uhr ins Bett.

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Auf meine Bettgehzeit nehmen die Kinder morgens für gewöhnlich keine Rücksicht. Die Bande war wieder ungewöhnlich früh wach. man merkt doch, daß es nun morgens wieder früher hell wird und generell der Frühling vor der Tür steht. Der Tag versprach Sonne, blauen Himmel und Bergblick.

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Ich frühstückte Smoothie und Knäckebrot und trank zwei Tassen Ingwertee während ich in der neuen FLOW blätterte. Ich habe immer noch Schnupfen, was mich mittlerweile wirklich nervt.

Nach dem Frühstück verschwand der Wolf nach draussen, die Tochter zu ihrer Freundin, der Sterngucker wuselte bei uns herum. Ich fand Zeit zum Malen während der Mann Wäsche verräumte. Zum Mittag machten wir uns nochmal schnelle Gnocchi, diesmal mit Champignons und Spinat. Danach ging der Mann mit dem Sterngucker eine Runde spazieren, ich fuhr die Tochter zur Kleidertauschparty, wo sie sich mit ihrer Freundin verabredet hatte.

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Zurück zu Hause schlief der Sterngucker im Kinderwagen, der Wolf spiele draussen mit seinen Freunden. Ich malte oder lag auf der Terrasse in der Sonne rum. Zum Nachmittag mixte der Mann uns einen Limettendrink. Er experimentiert sich gerade durch Attila Hildmanns Rezepte.

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Ich beendete weitere zwei Bilder für das Lifebook 2015, die ich bereits angefangen hatte. Zum Abendessen gab es die restlichen Pellkartoffeln vom Vorabend als Bratkartoffeln, dazu Olivenciabatta, Rohkost und Sojajoghurt. Nach der Putzrunde brachten wir die Kinder ins Bett. Die Tochter kam irgendwann später.

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Wir lungern jetzt noch ein bisschen auf der Couch herum und beginnen später unsere nächsten 40 Tage Meditation für die Frühlingskräfte. Ich freue mich schon darauf, denn Kräfte kann ich wirklich gut gebrauchen. Der Februar war doch recht zehrend.

4 Kommentare

  • Susann

    Liebe Ramona, vielen Dank für Deine inspirierenden Eindrücke. Deine Kunst finde ich wunderschön
    und die Meditation so berührend. Ich werd versuchen mitzumachen, auch wenn das mit 3 Kindern und
    Arbeit herausfordernd wird.
    Vielen vielen Dank
    herzlich Susann

  • Nadine

    Wow, Deine Lifebook Bilder sind wundervoll. Ich muss wirklich aufpassen mich da nicht zu vergleichen. Ich mag meine immer sehr, bis ich Deine sehe. Vielleicht erteile ich mir Anschauverbot hehe. Viele Frühlingsgrüße aus Wien, nadine

  • Sabine Weniger

    o.k., ich versuchs mal auf diesem Weg ;-)) nachdem ich mit (fast) 50 Jahren zum ersten (!) Mal in meinem Leben einem VEREIN beigetreten bin, habe ich auch irgendwie das Bedürfnis, mich dort irgendwie (gewinnbringend) einzubringen. Ich habe momentan nicht den Eindruck, dass das so ohne weiteres möglich ist, zumal ich nicht dauernd herumreisen kann und an MVs oder ähnlichem teilnehmen kann. Schliesslich leben wir ja auch im digitalen oder (Wassermann-) Zeitalter und es gibt (in dead) Möglichkeiten der PARTIZIPATION auf diesem Weg… (Natürlich auch viele Möglichkeiten des MIssbrauchs etc.) Aber sollte ein Verein (egal welcher) sich nicht fragen, wie diese Möglichkeiten gewinnbringend für eben diese PARTIZIPATION eingesetzt werden können?
    Ich weiss, es passt eigentlich nicht zum Thema des aktuellen Blogs, frage mich aber auch, wo oder wann sonst? Sat Nam

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