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Oh wunderbarer Oktober

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Den Oktober habe ich zum Dankbarkeitsmonat auserkoren, ganz getreu dem Leitsatz “Mache dein Denken zum Danken“. Durch die morgendliche Nebellandschaft zu fahren, die Schönheit aufzusaguen, das kräftige Leuchten der Bäume – da wird mein Herz ganz weit, dankbar und friedlich.

Gleichzeitig konzentriere ich mich, wie in meiner Lektüre vorgeschlagen, auf Selbstfürsorge. Ich habe die Aufgaben im Buch bearbeitet und mir eine kleine Liste erstellt, welchen Bereichen der Selbstfürsorge mich gerade ansprechen und was ich tun kann, um dort meine Bedürfnisse in diesem Monat zu erfüllen. Mein Fokus liegt in der Gewichtung bei

  1. physisch
  2. emotional
  3. spirituell
  4. mental

Als konkrete Schritte habe ich mir vorerst folgende notiert:

  • Sauna Abend
  • Schwimmtraining
  • Essen mit dem Mann
  • Termin zur Massage
  • digitale Auszeiten
  • in Ruhe essen

Sauna, Essen und den Massagetermin habe ich bereits wahrgenommen. Auch das Schwimmtraining hat wieder begonnen und ich war zur ersten Trainingseinheit letzten Samstag. Bei meiner Massage am Mittwoch stellte sich heraus, daß ich ziemlich sehr verspannt bin. Ich sollte wieder mehr Yoga in meinen Alltag integrieren. Ich bekam ein paar Tipps für das Stretching nach dem Laufen und zur Behandlung meines Golfarm-Ellenbogens. Ausserdem den Hinweis auf eine Anfänger-Yogagruppe, die zeitlich für mich günstiger liegt als die bisherige. Die habe ich gestern gleich ausgetestet. Habe ich nun also auf dem Schirm: Donnerstags wieder Yoga.

Gestern lud auch eine Freundin zur spontanen kleinen Buch-Release-Feierrunde. Es war eine kleine Frauenrunde, aber sehr sehr schön. Ich bin danach den ganzen Tag mit einem seelischen Grinsen durch den Tag gehüpft. Das tat mir so gut.

Ausserdem habe ich begonnen, die Cd in dem bereits vorgestellten Burnout-Buch zu hören. Da sind Atemübungen drauf, die ich nun ab und an in meinen Alltag integriere. Auch meinen Tag starte ich seit ein paar Tagen mit einer kurzen Atemübung/Meditation. Ich merke, wie mich das ausgleicht.  Ich fühle mich momentan sehr ausgeglichen und in meiner Mitte. Ich hoffe, das hält an.

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Insgesamt bin ich sehr zufrieden, wie das täglich klappt mit kleien Einheiten Selbstfürsorge und ganz bewusstem Runterkommen und Kraft schöpfen. Ich weiss, daß bald wieder Aufträge kommen, deshalb nutze ich gerade die Zeit, um mich zu ordnen, zu sortieren und neue Gewohnheiten zu etablieren.

Im Buch Nurturing the Soul of your Family* lese ich weiter. Ich werde als nächstes über das zweite Kapitel “Peace begins with me: A journey to Wholeness” schreiben. Vielleicht hast du ja wieder Lust mitzumachen und dich inspirieren zu lassen.

Wie geht es dir mit deiner Selbstfürsorge? Was hast du in der vergangenen Woche für dich getan? Fällt es dir leicht und kannst du es geniessen? oder findest du es eher schwer, zeit dafür einzuräumen oder auch es dir wert zu sein?

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3 Kommentare

  • Micha

    Ich habe bereits angefangen, das Buch “Nurturing the Soul of my family“ zu lesen und bin auch ganz angetan. Das ist wirklich ein wichtiges und spannendes Thema!

    LG, Micha

  • Simone

    Ich bin hier ein stiller Leser, aber du sprichst mir so oft aus der Seele. Ich hab wohl einen Anstoß gebraucht, ich werde mir jetzt auch Zeit für mich freischaufeln, hab auch eine Job und 3 Kinder ? Und komme oft zu kurz. Vielen Dank!

  • Nina

    Wie schön, dass Du wieder etwas Balance gefunden hast. Ich gehe morgen zum Workshop “Yoga und Meditation” gleich bei mir um die Ecke. Bin schon sehr gespannt, was wir für unseren Alltag da mitbekommen werden.
    Ganz liebe Grüße
    Nina

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