12 von 12 im November 2015

Der Sterngucker ist heute das erste mal mit dem großen Schulbus zum Kindergarten gefahren. Wie aufregend. Auf den Gummistiefeln sind die tollen Laufkleber im Einsatz, die ich bei dasNuf gewonnen habe. Große Freude! (7:55)
Dann bringe ich noch den Wolf zu seiner Mitfahrgelegenheit und räume daheim die Küche auf, mache mir einen Tee (8:30)

und warte auf meinen Gitarrelehrer für meine donnerstägliche Klampfrunde. (9:00)

Danach nutze ich die Zeit zum Arbeiten (9:45). Es liegt gerade richtig viel an. 12 Uhr hole ich den Wolf von der Schule ab. Wieder daheim reicht es für einen kurzen Austausch und bisschen erschöpftes Rumgenöle, dann fahren wir zum Kindergarten und sammeln den Sterngucker und die Tochter ein. (12:45) Ich mache Mittag, aber während das Essen kocht, sind alle schon hungrig und essen andere Dinge.

Die Bande futtert trotzdem nochmal mit. Kartoffelbrei geht immer.

Danach ist die Kücher wieder verwüstet.

Wir versuchen eine Pause auf der Couch. Der Wolf spielt draussen mit seinen Freunden, die Tochter hat sich zurückgezogen. Als wir kurz vorm Einschlafen sind, klingelt die Post und bringt Pakete für den Mann. Das Büro sieht aus wie ein großer Lagerraum. Gongs!

Für mich ist auch ein Packerl dabei. Liebste Geburtstagspost. Danke!

Wir schaffen die Einschlafkurve doch noch. Ich ruhe ein wenig mit, setze mich dann aber noch an etwas Arbeit (und Wäsche, wie man sieht)

17:00 Uhr bringe ich den Wolf zur Schule, übergebe ihn einer anderen Mutter, fahre die Tochter zum Bahnhof, zurück zur Schule, um dort noch etwas Laternenlaufen und Feuer mit dem Wolf und dem Sterngucker mitzumachen. Gestern waren wir auf dem Martinsumzug im Ort, mit Feuerwehr und St. Martin. Heute etwas beschaulicher, aber mit sehr schönen Laternen. Der Wolf ist sehr stolz auf seine in der Schule gebastelte Rumpelstielzchen Laterne.

Daheim wärmten wir uns kurz auf, fuhren dann noch die Tochter vom Bahnhof abholen, kurz einkaufen und dann auf direktem Weg vom Auto ins Bad und Bett. Beide Jungs schliefen sofort ein.

Ich koordiniere mit dem Mann (auf Geschäftsreise) die nächsten Tage (Gongausbildung) per Messenger und buche ein Auto fürs Wochenende, in der Hoffnung, daß ich morgen jemanden finde, der mich zum Auto hinbringen kann. Da waren wir beim Termine machen nicht ganz so aufmerksam. Uff.

Morgen vormittag freue ich mich auf Besuch einer neu gewonnen, lieben Freundin, dann starten wir mit Vollgas in ein propevolles Wochenende (Novembermarkt an der Waldorfschule und bergeweise Arbeit).



3 Kommentare
dasnuf
Ach wie schön! Und tolle Idee die Aufkleber draußen drauf zu kleben (und noch toller, wenn sie da halten). Freue mich sie zu sehen.
sternenglück
Danke, dass du uns an deinem Tag teilhaben lässt!
Ich finde es bemerkenswert, wie du mit den vielen Terminen umgehst und so viel unterwegs bist. Für mich sind viele Termine an einem Tag immer sehr anstrengend, wobei ich das viele “ins Auto rein – raus aus dem Auto” am schlimmsten finde. Wie ist das für dich?
Liebe Grüße
Sternie
Jademond
ja, auch anstrengend. ich hasse es.